• Reisebericht Pulau Mengalum: Ein Traum in Weiß

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    Weiße Sandstrände. Palmen, die bis über das Wasser reichen. Sonne, die einem dermaßen ins Gesicht ballert und Schildkröten, die sich durch das natürliche Riff treiben lassen. Der Traumstrand ist in unseren Köpfen fest verankert und jeder hat das Bild vom perfekten Urlaubsparadies im Kopf. Immer auf der Suche nach dem tollsten und außergewöhnlichsten Strand – reist man von Insel zu Insel. In unserem Fall:

    Die Insel Mengalum vor Kota Kinabalu

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    Wie ich im vorhergehenden Teil Reisebericht bereits erwähnt hatte, wollten wir uns am ersten Tag in der malaysischen Küstenstadt ein paar der unmittelbar vorgelagerten Inseln anschauen. Da uns Pulau Mamutik und … Ein wenig zu touristisch waren und der Strand, dank in Schwimmwesten verpackter Chinesen, ein wenig zu überlaufen erschien, entschlossen wir uns am Folgetag einen weiteren Ausflug auf eine noch einsamere Insel zu wagen. Auch wenn ich nicht mal so sehr der Strandtyp bin, so können wir den Damen ja keinen Wunsch abschlagen. Also ebenfalls eine Fahrt zum zwei Stunden entfernten Paradies gebucht.Read More

  • Reisebericht und Islandhopping um Kota Kinabalu

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    Kota Kinabalu ist eine Küstenstadt, welche im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört wurde. 1967 neu aufgebaut und im Jahre 2016 bereit einen Besuch von mir abgestattet zu bekommen. Mit Air Asia, für schlanke 25 Taler p.P. ging die Reise via Flugzeug weiter. Aus dem Dschungel und dem Nationalpark um Kuching, an die Küstenstadt mit vorgelagerten Inseln um Kota Kinabalu. Schließlich wollten wir endlich azurblaues Wasser und einsame Strände.

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    Kota Kinabalu City

    Die Verkehrslage ist für eine asiatische Stadt angenehmen ruhig (wie auf ganz Borneo zu unserer Freude), die Preise für Unterkünfte durchaus in Ordnung und die Möglichkeiten zu essen super vielseitig. Das war es aber leider auch schon.

    Die Flüsse sind sehr schmutzig, chinesische Touristen stark vertreten und auch sonst hebt einen Kota Kinabalu nicht wirklich aus dem Sitz. Einzig die großen Märkte mit Hunderten verschiedener Stände sind es wert, Read More

  • Reisebericht Bako Nationalpark: Auf Tiersuche in Borneo

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    Während wir die ersten beiden Tage in Kuching / Borneo im Baumhaus und mit einem ersten Eingewöhnungsmarsch durch den Dschungel verbracht haben, war es nun an der Zeit ein wenig das Umland zu erkunden. Da ich noch nie zuvor in einem Nationalpark unterwegs war, mussten wir nicht wirklich lang überlegen. Direkt vor der Haustür lag der Bako Nationalpark. Die Heimat von Nasenaffen, bärtigen Wildschweinen, Faltern und unzähligen anderen Tierarten.

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    Vorneweg sollte man festhalten: wir haben uns die ersten Tage unseres #Tyrotrip verdammt vollgepackt. Da wo andere noch den Jetlag verarbeiten und den eigenen Körper auf die Liege quetschen, ging es bei uns direkt ans Eingemachte. Erster Tag am späten Nachmittag ankommen, morgens vom Baumhaus ab in den Dschungel und am nächsten Tag der hier beschriebene Trip. Um dann am späten Abend die Reise via Flugzeug fortzusetzen.

    Wo sich die meisten vermutlich an die Platte greifen und mit dem Kopf schütteln, muss ich im Nachhinein sagen: stressig, ungewöhnlich, machbar und vor allem ausreichend. Gerade um Kuching herum gibt es nicht wirklich viel zu entdecken. Alles, was wir sehen wollten, Read More

  • Mit Olli – Outtakes 2.0

    Mit Olli ist natürlich (k)ein Meister vom Himmel gefallen! Ob vibrierende Telefone oder sich aus dem nichts öffnende Türen – in der zweiten Auflage der Outtakes von „Mit Olli“ gibt es einiges zu Lachen. Jetzt frisch für euch aus dem Schnitt: Hinter der den Kulissen der Bundeswehr-Serie #mitOlli!

  • Finderlohn mal anders: „Das Bargeld habe ich für Weed behalten“

    Wenn man sein Portmonnaie verliert, dann ärgert man sich nicht nur über den Verlust des möglicherweise vorhandenen Geldes, sondern auch über den Bürokratie-Krieg, der einem bevorsteht: neuer Perso, neue Kreditkarte, neuer Führerschein…da werden schon mal locker 200 Taler fällig!

    Glück im Unglück hatte da der New Yorker Reilley Flaherty, der seinen schicken Geldbeutel während eines Konzerts in Brooklyn verloren hat. Tage später hat er zumindest einen Teil des Inhalt wiederbekommen. Womit er nicht gerechnet hat, war der Finderlohn.

    thanks.. I think?

    A photo posted by reilly flaherty (@reillyflaherty) on

    Foto: Reilly Flaherty

    „Ich habe das Bargeld behalten, weil ich Gras brauchte und deine Metrocard, weil die Preise jetzt bei $2,75 liegen“

    Kreditkarten, Führerschein & Co. waren dabei – alles in allem also ein Gewinn für beide Seiten oder wie der Angelsachse zu sagen pflegt: finders, keepers!

     

    VIA JETZT

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