Endlich habe ich es mal wieder geschafft einen weiteren Beitrag in der Rubrik #Tyrotrip für Euch zu verfassen. Wie bereits im letzten Teil – „Von Guimaras nach Moalboal auf Cebu“ – erwähnt, führte uns die Reise mit der Overnight Ferry von Iloilo weiter auf die Insel Cebu. Um genauer zu sein in die Region um Moalboal.
Das beschauliche Dorf befindet sich auf der Insel Cebu / Philippinen und ist bekannt für seine traumhaften Tauchspots in Form von gesunkenen Kriegsschiffen, farbenfrohen Korallenriffen und dem Taucherparadies „Pascador Island“. Ideale Voraussetzungen also um uns den Traum vom Tauchschein endlich zu erfüllen. Doch dazu später mehr.
Nachdem wir mit der Fähre im Hafen von Cebu ankamen – das übliche Bild. Unzählige „Schlepper“ versuchten uns in ihr Taxi zu schleifen. Natürlich drückte der Rucksack schwer auf den Rücken und die letzte Nacht zwischen Philippinos und Hähnen in der 300 Mann starken Economy-Class hatte seine Spuren hinterlassen. Trotzdem mussten wir versuchen die Kohlen zusammenzuhalten. Wir hatten ja noch ein paar Wochen vor uns und Touristen über den Tisch ziehen muss ja auch nicht sein.