• Slingshot 2014 – Ein Sommerevent der anderen Art

    Alles begann 2012 mit einer Schnapsidee zweier Freunde: Eine Rutsche von 25 Metern Länge, zehn ambitionierten jungen Männern die gern feiern und denen „normales“ Baden am See einen Tick zu langweilig ist.

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    Die Rede ist vom Slingshot. Nicht irgendeinem amerikanischen Werbeprojekt, für eine Klamottenfirma ala Vooray. Nein! Unser eigenes Festival. Wenn man den Slingshot damals überhaupt so bezeichnen konnte.

    Nun, zwei Jahre später, hat dieses Event ganz andere Dimensionen angenommen. Wir wollten andere daran teilhaben lassen. Ein Festival unter Freunden feiern, die sich leider viel zu selten sehen. Wir wollten das Wetter auskosten und einfach mal auf die Pauke hauen.

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    Das haben wir geschafft. Heute, nach nur zwei Jahren, zählen die Besucher etwas über 200 Freunde und Freundesfreunde. Wahnsinn!

    Aber auch in diesem Jahr hat sich mal wieder gezeigt, wie viel Aufwand es kostet, ein solches Event mit nur einer Hand voll Leuten aus dem Boden zu stampfen.

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  • Der Erde entgegen – Fernspäher der Bundeswehr im Freifall

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    Es ist geschafft. Das Video über die Fernspäher der Bundeswehr in Memphis ist fertig. Wie heißt es doch so schön? Was lange währt, wird endlich gut. Drei Tage habe ich die Soldaten der Fernspählehrkompanie 200 in Amerika begleitet, bin aus einem intakten Flugzeug gesprungen und habe die Möglichkeit bekommen Bilder zu drehen, die ich so schnell nicht wieder vergessen werde.

    Bestes Wetter und ein abgelegener Sprungplatz im US-Bundesstaat Tennessee boten ideale Trainingsbedingungen für die Aufklärungsspezialisten der Fernspählehrkompanie 200 aus Pfullendorf. Vier bis sechs Sprünge täglich, mit Gepäck und Waffe, bei Tag sowie bei Nacht, galt es zu absolvieren. Das intensive Training soll Voraussetzungen für den Ernstfall schaffen, die Soldaten handlungssicher machen und gewährleisten das präzise Landungen reibungslos klappen.

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    Der Flugplatz mit seinem freien Luftraum, die schnelle King Air Maschine und ein abgebrühter Pilot bieten neben geringeren Kosten als in Deutschland, ideale Vorrausetzungen und Grund genug ein Fallschirmtraining dieser Art nach Amerika auszulagern. Witterungsbeständigkeit und die Möglichkeit weite Gleitstrecken zurückzulegen, runden die gesamte Ausbildung weiter ab. Auch wenn die Fernspäher in ihrer ursprünglichen Aufstellung nicht länger existent sind, bedeutet es keinesfalls dass man nicht darüber nachdenken sollte solche Übungen, gerade in einem solchen Umfeld, weiter zu betreiben und zu fördern.

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  • Augen am Feind – Fernspäher bei Cold Response 2014

    Eine ganze Weile hat es gedauert die gesamte Reihe von Cold Response 2014 zu finalisieren. Ständig kamen neue Termine dazwischen und der Zeitplan hat sich insgesamt um zwei Wochen verschoben. Nichtsdestotrotz möchte ich Euch hiermit den abschließenden Teil präsentieren. Augen am Feind – Fernspäher bei Cold Response 2014. Meine allererste Videoreihe ist somit beendet und ich kann für mich ein Fazit ziehen. Dazu aber weiter unten mehr.

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    Augen am Feind. Das ist das Motto der Fernspäher. Und damit haben die Jungs auch vollkommen recht. Tief hinter feindlichen Linien, liegt ihr Arbeitsplatz. Kernauftrag ist es Informationen zu gewinnen und diese zu dokumentieren.

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  • Tierisch gute Bilder – Vorsicht bissig

    Was Ihr hier zu sehen bekommt ist nicht etwa Photoshop. Nein, nein. Diese tierisch guten Bilder (Wortwitz des Tages) machte die russische Fotografin Katerina Plotnikowa mit Hilfe von echten lebenden Tieren!

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    Scheinbar tierisch gefährlich (da war er wieder), wurden diese Aufnahmen mit der Hilfe von professionellen Tiertrainern überhaupt erst ermöglicht. Der Bär, welcher von vielen Menschen als Symbol der Kraft und Instinkte wahrgenommen wird, küsst die Hand einer zarten Prinzessin. Da gehe ich ja noch mit. Aber sich nackt an den Popser eines Tigers zu legen… naja, mein Fall wäre es nicht.

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    Aber auch ohne die gut ausgebildeten Tiere besitzen ihre Fotos wahnsinnig tolle Farben, die schon fast eine gewisse Mystik ausstrahlen. Neben der tollen Bildgestaltung bestechen Katerina´s Bilder aber auch durch eine traumhafte Qualität. Die menschlichen Modelle strahlen eine ruhige, ja fast schon königliche Aura aus, die durch die tierischen Begleiter perfekt abgerundet wird. Chapeau! Ich ziehe meinen Hut! Aber seht selbst:

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