Die Bundeswehr ist stets im Wandel. Dabei kann es schon mal passieren, das sich unter den ganzen Neuerungen ein Fehler einschleicht. Wie es aussehen kann, wenn man vergisst, nicht alle Einheiten auf gleichen Stand zu bringen seht Ihr an diesem Beispiel
Der professionelle Domino-Künstler Hevesh5 dankt seinen 200.000 YouTube Abonnenten mit diesem erstaunlichen Video. Er stellte 22.000 Dominosteine (ohne Hilfe) in seinem Wohnzimmer auf, um sie dann in 100 Sekunden kippen zu lassen. Der ganze Spaß dauerte etwas über 25 Stunden, aufgeteilt auf fünf Tage. Krasse Leistung. Bedeutet im Umkehrschluss das Ich mir auf meinem eigenen YouTube Kanal richtig was einfallen lassen muss, sollte ich je die 200.000er Hürde schaffen. Da ich aber noch bei 1564 liege, habe ich ja noch Zeit ein paar Dominosteine zu sammeln. Viel Spaß mit dem Video. Finde es immer wieder beruhigend, wie sie fallen…
Wie Ihr Name schon sagt, sind die „Bottle Boys“ (Flaschen Jungs) wahre meister im Musizieren auf… Flaschen. Die Jungs haben sich nach Vatertag wohl gefragt was sie am besten mit den ganzen leeren Bierflaschen anfangen sollen. Kurzerhand Michael Jacksons Billie Jean geschnappt und den Klassiker auf einer ganzen Reihe Bierflaschen als flottes Cover hingelegt. Sauber.
Via VVV
Im Clip erfahrt ihr, wie hart das Alltagsleben so ist, wenn man immer nur mit einem Arm masturbiert trainiert. Der geforderte Arm entwickelt sich zur Keule, während der andere schmächtig bleibt. Eine Lösung muss her, und so entschließt sich Matthias Schlitte Armwrestling-Profi zu werden. Seit diesem Tag trainiert er das Hellboy ähnliche Prachtstück, wie es nur ein Sylvester Stallone in OVER THE TOP konnte. Was lernen wir daraus? Man muss seine Stärken finden, hart trainieren und man bekommt einen Werbespot für einen australischen Werkzeughersteller: AEG Powertools.
Via FersehErsatz
Rafael Torres musste zweimal hinschauen, als er am Donnerstag in einem Garten in Daytona Beach einen Bären sah, der sich in der Hängematte entspannte. Frei nach dem Motto: Probiers mal mit Gemütlichkeit!
Der Anwohner nutzte die Gunst der Stunde, holte seine Kamera hervor und fotografierte das Tier aus einer Entfernung von etwa 20 Metern.
Nach einer halben Stunde Entspannung pur machte sich der Bär auf die Weiterreise. So soll es sein, den auch Bären brauchen einen Ort der Ruhe. Auch wenn das eine Hängematte ist. Hier noch ein Video über das eigensinnige Ereignis:
Via FernsehErsatz
