• Ein tolles Jahr mit Kamera – Der ultimative Jahresrückblick von Tyrosize

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    Eigentlich bin ich kein großer Freund von einem Jahresrückblick. Aber es muss wohl am stätig steigenden Alter liegen, das sich mit der Zeit, der Blick auf einige Dinge im Leben ändert. Und außerdem denke ich das ein so ereignisreiches Jahr wie dieses, es verdient hat noch einmal zusammengefasst zu werden. Den es war ein besonderes Jahr in jeglichen Belangen!

    Insgesamt sind 13 Videos und einige tolle Bilder entstanden. Eine beachtliche Leistung (habe mir gerade auf die Schulter geklopft) wenn man bedenkt, das ich im Jahr zuvor erst allmählich an das Thema Medien herangeführt wurde (man sollte von einem ehemaligen Panzermann ja auch nicht so viel erwarten)

    Wenn Ihr auf die Überschriften klickt, kommt ihr zu den Beiträgen mit den Videos.

                                                                                                                                                                      

    Den Auftakt für das Produktionsjahr 2015, stellte das NATO-Manöver Cold Response 2014 nördlich der norwegischen Stadt Narvik dar. Hier trainierten Neun Tage lang 16.000 Soldaten aus 16 Nationen den Winterkampf.
    Vom Fernspäher über Fallschirmjäger mit Erweiterter Grundbefähigung (EGB) bis hin zum Heeresflieger war alles vertreten.

    Hier entstanden gleich drei Videos sowie ein ganzer Schwung toller Bilder:

    Cold Response 2014 – Entscheidung im Norden

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  • Melde mich mit neuem Dienstgrad – Hauptfeldwebel Tyrosize

    Acht Jahre Bundeswehr. Vom Panzermann zum Infanteristen in Afghanistan bis zum Fotograf, Kameramann und Blogger. Die Zeit vergeht wie im Flug, und bevor man sich versieht, wird man zum Hauptfeldwebel befördert. Es waren Acht Jahre, die mich sehr geprägt haben. In denen ich Kameradschaft erleben und leben durfte. Kameradschaft die zum Teil auch zu eng verwurzelten Freundschaften verwachsen ist. Ich hatte gute und schlechte Zeiten und immer ging die Reise weiter. Seit ca. 1 ½ Jahren könnt ihr an meiner Entwicklung teilhaben. Ich versuche Euch, unabhängig von der Rubrik Web, auf meinem Blog einen kleinen Einblick über mich und meine Entwicklung in der medialen Welt zu geben. Nun ist es an der Zeit danke zu sagen. Ich danke Euch, dass ihr immer fleißig den ganzen Kram lest den ich so mit Euch teile  😀 und all denjenigen die mich immer unterstützt haben. Ihr seid die Besten!!! Mal schauen, wo uns die Reise noch so hinführt.

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  • Human Slingshot Party 3.0 – Slip and Slide to Music

    Human Slingshot Party 3.0 - Slip and Slide to Music

    Ich hatte bereits unmittelbar nach der diesjährigen Human Slingshot Party 3.0 darüber berichtet. Hier geht es zu Beitrag mit ein paar Fotos von Unserem Sommer-Event.

    „Alles begann 2012 mit einer Schnapsidee zweier Freunde: Eine Rutsche von 25 Metern Länge, zehn ambitionierten jungen Männern die gern feiern und denen „normales“ Baden am See einen Tick zu langweilig ist.“

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    Und hier ist es nun! Das Video zum Human Slingshot 3.0 in voller und ungekürzter Länge! Dieses Jahr hat es aufgrund der vielen Arbeit etwas länger gedauert das Video Read More

  • Slingshot 2014 – Ein Sommerevent der anderen Art

    Alles begann 2012 mit einer Schnapsidee zweier Freunde: Eine Rutsche von 25 Metern Länge, zehn ambitionierten jungen Männern die gern feiern und denen „normales“ Baden am See einen Tick zu langweilig ist.

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    Die Rede ist vom Slingshot. Nicht irgendeinem amerikanischen Werbeprojekt, für eine Klamottenfirma ala Vooray. Nein! Unser eigenes Festival. Wenn man den Slingshot damals überhaupt so bezeichnen konnte.

    Nun, zwei Jahre später, hat dieses Event ganz andere Dimensionen angenommen. Wir wollten andere daran teilhaben lassen. Ein Festival unter Freunden feiern, die sich leider viel zu selten sehen. Wir wollten das Wetter auskosten und einfach mal auf die Pauke hauen.

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    Das haben wir geschafft. Heute, nach nur zwei Jahren, zählen die Besucher etwas über 200 Freunde und Freundesfreunde. Wahnsinn!

    Aber auch in diesem Jahr hat sich mal wieder gezeigt, wie viel Aufwand es kostet, ein solches Event mit nur einer Hand voll Leuten aus dem Boden zu stampfen.

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  • Tyrosize Blog – Was ist da los und wie geht es weiter

     

    Tyrosize – Die Welt mit meinen Augen sehen /Cinematography /Photography /Blog up my Life . Steht auf der Facebook-Seite, ist das was ich mache … und ein wenig mehr.

    Nun ist es so weit. Wir stehen am Scheideweg und jeder von Euch muss sich diese Frage selbst beantworten. Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit.

    Aus gegebenen Anlass, und weil ich es mir schon die ganze Zeit denken konnte, machen wir das Ganze jetzt offiziell. Zuallererst aber ein Screenshot, der dazu beigetragen hat, dass ich diesen Schritt jetzt gehe. Vermutlich war es auch höchste Zeit.

    Tyrosize - Nichts ist mehr wie es war...

    Wie schon in den ersten Beiträgen dieses Blogs erwähnt, bin ich irgendwann von meiner eigentlichen Tätigkeit als Panzerkommandant in der Bundeswehr, aufgrund von Fügung, Talent, Glück oder was auch immer in einen anderen Bereich gekommen. Mein ganzes Leben hat sich, wenn man es so will, um 180 Grad gedreht. Eigentlich Super, den ich hasse nichts mehr als stillstand. Unsere Zeit ist viel zu knapp bemessen, als das man sich für den Rest seines Lebens festlegen kann, wie es weitergeht. Und es geht immer weiter. Meine Meinung. Aber ich schweife ab.

    Was ich immer mit dem Blog wollte:

    Ich wollte Euch teilhaben lassen. Teilhaben an meiner Entwicklung und meinem Leben. Wie ich vom Panzerkommandanten in einen medialen Bereich gekommen bin, wie Bilder entstanden sind, was ich gemacht habe und machen werde, um meine Videos zu produzieren. Mit der Zeit habe ich festgestellt das Ich keinen Blog führen möchte der nur alle paar Wochen etwas schreibt. Schließlich hat es angefangen Spaß zu machen andere an all dem teilhaben zu lassen. Komischerweise gibt es auch genug kuriose Dinge, die täglich passieren und so hat sich der Blog erweitert.

    Mir ist bewusst, dass es gefühlte tausend solcher Blogs im Internet gibt. Dass manchmal der eine, und manchmal der andere die Nase vorn hat, was gute Beiträge betrifft. Ja fast wie eine Art Wettkampf (ich liebe Herausforderungen) im Internet.

    Also habe ich mir gedacht, warum soll ich nicht andere daran teilhaben lassen, was mich bewegt. Sicherlich sind unter den Lesern auch Menschen, die noch nie zuvor einen Blog gelesen haben, alte Hasen im Online-Journalismus und Menschen, die einfach gern einen kurzen Lacher zwischendurch haben möchten. Kann man es allen immer Recht machen? Nein, natürlich nicht! Ist das wichtig? Nein, auch das bezweifle ich.

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    Mache ich das Ganze, um mir einen Finanziellen Vorteil durch Werbung zu verschaffen? Auch das trifft wohl nicht zu (wäre doch super wenn ich damit, was dazu verdienen könnte) aber die Realität sieht anders aus. Klar verirren sich bei 1000 Besuchern mal fünf oder sechs auf eine der drei Google AdSense Anzeigen. Aber hey. Die Tasse Kaffee die dadurch in Zeiten von Werbeblockern in der Woche übrig bleibt, trinke ich zehnmal, während ich nach meiner Arbeit bis in die Nacht sitze und Beiträge suche, schreibe und Fragen beantworte. Ich will nicht heulen. Wie gesagt, mir macht es ja Spaß, ich will nur ehrlich sein und Euch sagen, um was es geht. Kann ja auch nicht schaden, wenn man die Hintergründe etwas besser versteht.

    Zurück zu mir:

    Ich bin vorerst angekommen. In der Welt der Medien meine ich. In der Zentralredaktion der Bundeswehr. Dreh und Angelpunkt der Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr. Ich bin Soldat. Noch immer. Ich mag es Soldat zu sein. Nicht wegen Krieg und Gewalt, nein, weil mir das Arbeitsklima unter Kameraden gefällt. Werde ich ewig bei der Armee bleiben? Wohl eher nicht. Wie gesagt, es muss immer weiter gehen.

    Aber eines kann ich sagen. Mir macht es Spaß zu filmen. Man kann sagen ich liebe es und mir selbst fällt eine stätige Entwicklung dabei auf (ich habe es ja nie gelernt). Fotografieren liegt mir nicht sooo sehr, macht mir aber auch eine riesige Freude, auch wenn ich es bei der Bearbeitung gern mal ein wenig übertreibe, 😉 man könnte das Ganze jetzt als Tyro-Style deklarieren, macht es aber nicht unbedingt besser.

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    Und ich liebe es zu bloggen. Irgendwie hat es was, auch wenn es sehr zeitintensiv ist, neben der Arbeit Beiträge zu suchen und zu umschreiben.

    Abschließend kann ich sagen ich bin zufrieden. Ich glaube ich habe meine Berufung gefunden. Dieser Blog und meine Kamera. Ein Ein-Mann Unternehmen im Dienste des Herrn.

    Was Ihr in Zukunft erwarten könnt, ist relativ einfach. Einen Blog mit Dingen, die mich bewegen, mich zum Lachen, weinen oder ausrasten bringen. Ab und an, einen ernsthaften Post um oder über die Bundeswehr (dabei nehme ich mich auch selbst gern mal auf die Schippe, den auch Soldaten können Spaß haben) meine Projekte im Bereich Video und Foto mit Hintergrundinformationen, eine Community die weiß was ich mache, die mich nimmt, wie ich bin, auf gefällt mir klickt oder eben sagt, der spinnt dieser Tyrosize. Das liegt schlussendlich an Euch. Zumindest wisst Ihr jetzt, woran Ihr seid. Lasst die Follower-Zahl bei Facebook purzeln 😉 Mit den Besten Grüßen, auf eine Reise, die gerade erst begonnen hat, mit besten Dank an meine festen Leser,

    Euer Tyrosize

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