Lieber Leser, wieder schreibe ich unter Tränen

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Lieber Leser,

wieder schreibe ich unter Tränen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis dieser Tag kommen würde. Nun ist es so weit. Auch wenn ich es Dir gern persönlich erklärt hätte, so finde ich keine andere Möglichkeit es Dir schonend beizubringen, als eben diese Worte an Dich zu richten.

Die letzten Monate vergingen wie im Flug. Gemeinsam haben wir gelacht, geweint und Fotos durchstöbert. Jeden Tag habe ich versucht Dich zu unterhalten, zu inspirieren oder mit Nichtigkeiten bombardiert. Wir sind ein gutes Team. Sozusagen das Beste. Was es auch so schwer macht, diese Worte an Dich zu richten. Der Fehler liegt nicht bei Dir. Mach Dir keine Sorgen. Du bist wundervoll. Hast meine sechs bis acht Beiträge am Tag über Dich ergehen lassen. Ohne zu klagen.

Alltagsgefühle? Zwischen uns? Niemals! Eher ein Feuer, welches von Tag zu Tag stärker brennt und andere ansteckt. Dennoch blutet mein Herz. Ich muss Dich verlassen. Aber bitte brech jetzt nicht wieder in Tränen aus. Natürlich nicht für immer. Wie könnte ich. Was für ein Blogger wäre ich, wenn ich Dich einfach ziehen lasse. Die Versuchung ist groß. Ich weiß. Wir müssen stark sein. Die nächsten acht Wochen werde ich mich auf eine Reise begeben. Eine Reise, auf der ich Dir vielleicht nicht die Aufmerksamkeit entgegenbringen kann, die Du verdienst. Die Du gewohnt bist. Die Du brauchst.

Dennoch werde ich versuchen mich so oft es geht bei Dir zu melden. Darauf kannst Du Dich verlassen. Und falls die Sehnsucht nach mir unerträglich groß wird (wovon ich ausgehen muss) so kannst Du mir jederzeit bei Instagram auf meiner Reise über die Schulter schauen. Bei Twitter tiefgründige Gedanken lesen. Bei Snapchat starke Momente erleben. Oder eben auf dem Blog in der Rubrik „Tyrotrip“ Teil meiner Reise werden.

Mit einem geschmeidigen Vierer – bestehend aus Dir, Ibi, Marco und mir – werden wir dennoch versuchen unsere Beziehung auch in den so gewohnten Bereichen (die uns ja schließlich auch zusammengebracht haben) zu stärken.

Ich hoffe mit diesen Worten Deine Gefühle nicht zu sehr verletzt zu haben. Wir müssen einfach gemeinsam an unserer Bindung arbeiten. Dann schaffen wir am Ende jede Hürde. Sei sie noch so groß. Und Du wirst sehen, die acht Wochen vergehen wie im Flug. Kopf hoch… wir schaffen das.

Bussi untenrum

Dein Tyrosize

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