Du bist der Typ Mensch, der sich am liebsten Zuhause einschließt, morgens die Klamotten noch von Mutti über den Stuhl gelegt bekommt und dessen Kleiderschrank die Vorhölle von Narnia bildet? Dann bist du hier an der falschen Adresse!
Es geht straff auf den Sommer zu und es wird Zeit die Vorbereitungen zu treffen
Nachdem sich mehrere Leute zu Wort gemeldet haben: „Blog geil! Logo geil! Tyrosize geil! T-Shirt ran!“ Haben wir uns dem Willen des Volkes gefügt und eine erste kleine Serie an abgefahrener Sommerkleidung aufgelegt.
Will ich nun der Modewelt in den Hintern treten und den Markt revolutionieren? Natürlich nicht (noch nicht 😉). Vielmehr möchte ich euch die Möglichkeit bieten sich mit dem Blog zu identifizieren, euch diese langweiligen Uni-Shirts abgewöhnen und die Unkosten für meine Arbeit hier ein wenig kompensieren. Schreibt sich ja schließlich nicht mit Butterbrot und Liebe so ein Blog. Frei nach dem Motto: One Size Fits All – Tyrosize habe ich deshalb einen kleinen Shop bei Spreadshirt angelegt. Keine große Sache. Nicht zu viel Auswahl. Auf das Nötigste beschränkt.
Auch wenn ihr euch nun vielleicht denkt: „Was will der Typ mit seinen Shirts, das kann ich viel besser und den Blog unterstützen fällt auch flach!“ Bitte sehr. Dann lasst mich euch wenigstens zeigen, wie einfach man bei Spreadshirt seinen eigenen kleinen Shop erstellen kann.
Mehrere Möglichkeiten mit Spreadshirt Geld zu verdienen
1. Geld verdienen mit dem Spreadshirt Marktplatz
Du kennst dich ein wenig mit Photoshop / Illustrator / Corel Draw usw aus? Perfekt! Dann ist diese Option vielleicht das Richtige für dich um ein paar Euro – völlig risikofrei – nebenbei zu verdienen. In meinem Fall habe ich das Tyrosize Logo mit Photoshop erstellt, da ich mich mit dem Rest nicht so besonders gut auskenne. Funktioniert aber auch wunderbar.
Wenn du ein Logo / Motiv erstellt hast, kannst du dir bei Spreadshirt einen Account anlegen, dein Design als PSD oder Vector-Datei hochladen und anderen Menschen zur Verfügung stellen. So kann sich jeder sein T-Shirt selbst gestalten. Natürlich nicht für Umme, denn du verdienst an jedem gedruckten Motiv welches den Onlineshop verlässt mit. Die Höhe deiner Provision legst du dabei selbst fest. Aber immer dran denken: Wenn die Dollarzeichen in deinen Augen leuchten, kann es auch passieren, dass keiner Deine Logos kauft. Also lieber etwas tiefer starten. Die Preise lassen sich jederzeit anpassen.
Deine Designs verkaufen sich dabei über drei Kanäle: im T-Shirt Designer, auf dem sogenannten Marktplatz und in anderen Spreadshirt Shops. Natürlich bleiben die Rechte der Motive in jedem Fall bei dir.
2. Geld verdienen mit deinem eigenen Spreadshirt Onlineshop
Du bist Mitglied in einem Verein und die neuen „Petri-Heil-Anglershirts“ müssen auf einfachste Weise unter die gierige Meute gebracht werden? Du bist Hardcore-Zocker mit riesiger Fanbase, welche deine letzten Abschusszahlen voller stolz auf der Brust tragen wollen? Oder aber ein kleiner Blogger mit großen Visionen von einer eigenen Tyrosize-Armee, welche ihre Shirts voller Stolz an die verrücktesten Orte dieser Welt mitnehmen? Dann ist ein eigener Shop vielleicht genau das Richtige für dich! Hier kannst du deine eigenen Logos auf eigens ausgewählte Klamotten legen und so ein feines Sortiment zusammenstellen. Auch hier gilt: Die Provision legst du selbst Fest, es kommen keine Kosten auf dich zu (Spreadshirt finanziert sich durch den Basispreis) und es liegt an dir, ob das ganze läuft – oder vielleicht auch nicht. Völlig ohne Risiko. Und das ist doch am Ende ziemlich abgefahren, um einfach mal die Fühler auszustrecken.
Nun aber genug der Worte. Ab zu Spreadshirt – Tyrosize suchen – und Teil unseres elitären Haufens werden. Oder es selbst probieren und besser machen. Es liegt bei euch. Wer sich aber dazu entscheidet mit einem schlanken Kauf den Blog zu unterstützen – hier schon ein herzliches Dankeschön. Schickt uns ruhig eure Bilder, wo und wann ihr das edle Stück Stoff so trägt und was es bereits alles schon mit euch erlebt hat.
Euer Tyrosize
PS: Danke Ricardo für das Bild 😀
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Spreadshirt #sponsored Post