Der Sommer naht in großen Schritten. Alle Welt schwitzt sich im Fitnessstudio die letzten Pfunde von der Hüfte, dabei sollte man wesentlich mehr Initiative in die Beschaffung der passenden Strandmode investieren. Was nützt einem der Waschbrettbauch, wenn der Bikini einem den Schmerz in die Augen treibt? Abhilfe schafft hier die Bademode von Hot Topic. Jetzt liegt es an euch, ob ihr einen auf R2-D2 oder Darth Vader macht. Meinen Segen habt ihr.Read More
In der heutigen Zeit ist es verdammt schwer einen Partner für einen längeren Lebensabschnitt zu finden. Ebenso, wie die passende Immobilie. Warum also nicht beides kombinieren und in der Kontaktanzeige auf Nummer sicher gehen. Wir drücken die Daumen. Aber bitte das Bild der Immobilie nicht vergessen (egal wie du aussiehst).
via DRLIMA
Kunst ist schon so eine Sache für sich. Es muss einem nicht alles gefallen, was man so sieht, man muss auch nicht alles verstehen. Im Allgemeinen kann sie den Betrachter inspirieren, überraschen, nachdenklich machen oder wie in diesem Fall – verstören. So wie die abgewandelten Alltagsgegenstände im Enddarm-Look von Cao Hui. Aber keine Angst. Dank Fiberglas und Kunstharz beginnen die Kunstwerke wenigstens nicht zu stinken. Ob man sie sich trotzdem ins Wohnzimmer, direkt neben die Bilder der Familie hängt, bleibt jedem selbst überlassen.Read More
Was habe ich das Teil geliebt. Tagelang stand ich nach der Schule im Supermarkt und habe mit dem Zapper auf alles geballert, was sich auf dem Röhrenfernseher in den Weg gestellt hat. Der Nintendo Zapper war ein Lightgun-Controller für das NES (welches noch immer irgendwo in meinem Schrank verborgen liegt). Nun hat ein texanischer Waffenhersteller eben dieses Design als Vorlage für eine Glock genutzt. Als Einzelauflage für einen Freund nach eigenen Angaben. Natürlich gab es dafür von der Netzgemeinde ordentlich auf die Nuss. Aber sind wir doch mal ehrlich: Wenn es irgendwann zur Zombie-Invasion kommen sollte, hat man doch lieber einen vertrauten Zapper, statt nem ollen Standart-Knaller.Read More
Allein beim Gedanken daran mich wieder in ein Tuk Tuk zu setzen, bildet sich Angstschweiß auf meiner Stirn. Nicht dass ich Tuk Tuk fahren nicht mag, aber nach ein paar Kilometern quer durch Bangkok stellt man sich bereits die Frage, ob man nicht besser eine Lebensversicherung hätte abschließen sollen. Von den Schmerzen im Po mal ganz abgesehen. Das es noch eine Nummer extremer geht, zeigen uns diese Herren. Im Tuk Tuk ging es sechs Monate lang durch den Himalaya, die Gobi-Wüste, über die Seidenstraße und den Bosporus bis nach Paris. Abgefahren im wahrsten Sinne des Wortes. Hier ein Video von dem Trip.Read More
