• Eigener Todesstern aus Bambusholz

    Aus Holz kann man so ziemlich alles basteln. Auch einen Todesstern, wenn es den sein muss. Einfach ein paar Lagen Bambusholz zusammenkleben, drechseln und lackieren. Fertig ist ein abgefahrenes Stück Handwerkskunst:

    „May the 4th be with you! I have wood turned a Death Star out of bamboo plywood. The build consists of making two segmented halves that seam together at the trench. Each half is made of 9 rings. Each ring has 13 segments. (13 seemed like an evil number). There is one extra ring to help the two halves overlap at the seam. The superlaser dish was turned separately. The hole in the Death Star and the profile of the dish were cut on the CNC router to allow to two to fit together.“

    Read More

  • Wärmen am Limit: 44.000 Euro im Kamin verbrennen

    Kamin_Feuer

    Aus der Rubrik: „Kann man so machen, kann man aber auch lassen“ heute ein wundervolles Beispiel, wie man seine gesparte Kohle am schnellsten los wird. Einfach 44.000 Euro ansparen, die Kohle abheben, um sich im Rentenalter endlich ein Segelboot am Edersee zu kaufen. Das Geld sicherheitshalber im Kamin verstecken (könnte ja jemand klauen) und dann darauf warten, bis die Frau den Kamin über Pfingsten anwirft, um es muschelig warm in der Hütte zu machen. Zack… Kohle weg.
    Dass mehrere Eimer Wasser am Ende nicht mehr ausreichten, nachdem der Mann von seinem Spaziergang wieder nach Hause kam, hätte ich den beiden auch erzählen können. Hier die ganze Story.

    Damit dürfte das Rentner-Ehepaar mit der höchsten Heizkostenabrechnung Waldeck-Frankenbergs in das Buch der Rekorde eingehen.

  • Wenn die russische Botschaft Lagebilder aus Command&Conquer nutzt

    cc

    „Extremists near Aleppo received several truckloads of chemical ammo.“ Eine Lageinformation, welche nach Berichterstattung förmlich schreit. Doof nur, wenn man kein passendes Bild für die Eilmeldung zur Verfügung hat. Was also tun? Die russische Botschaft zeigt, wie es geht. Kurzerhand wird ein Screenshot aus Command&Conquer genutzt und die Schlagzeile mit dem exclusiven Bild aufgewertet.

    Danach beglückwünschen sich die Redakteure zum gelungenen Schachzug und stoßen mit Wodka an. In dieser Zeit antwortet das Internet:Read More

  • Vom Aussterben bedrohte Tierarten im 3D-Drucker

    3d-printed-animals9

    „Wenn sie doch so einfach zu reproduzieren wären“ Die Aussage hinter der neuen Print-Kampagne der Werbeagentur Young & Rubicam ist denkbar einfach. Vom Aussterben bedrohte Tierarten lassen sich jedoch nicht einfach so im 3D Drucker reproduzieren.

    „Als Teil einer Kampagne für den „International Fund for Animal Welfare“ ist diese Bilderserie entstanden. Es sieht so aus, als würden die Körper bedrohter Tierarten mit dem 3D-Drucker erstellt werden, scheiben- und stückweise – doch verrät der zweite Blick, dass das Druckmaterial aus Fleisch, Blut und Knochen besteht. „

    Man kann nicht oft genug daran erinnert werden, dass die Zeit reif ist zu handeln.

    3d-printed-animals5Read More

  • Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.