Warum wollen eigentlich alle etwas unter den Fußabtreter legen? Der Trick ist ja wohl älter als die Steinkohle. Besonders kurios wird es allerdings, wenn ein Genie unter den Paketboten gleich das ganze Päckchen unter der Matte verstaut…
Ein Genie, dieser Paketbote. pic.twitter.com/zIAbkkfluj
— Mrs. Bloody Mary (@DasDingMitHut) 29. November 2016
via Twitterperlen
Als Kameramann und Fotograf weiß ich: Planung ist das halbe Leben. Die meisten Projekte beginnen nicht mit dem auslösen der Kamera, sondern bereits im Vorfeld. Am Anfang von allem steht die Idee. Man überlegt sich eine Geschichte, denkt darüber nach, wie man einen Auftrag am besten umsetzen kann.
Man entwickelt ein Konzept, schreibt sich immer wieder Ideen auf, bevor die eigentliche Arbeit beginnt. Für viele dieser Prozesse ist das Smartpad Bamboo Slate von Wacom einfach Gold wert.
Die ersten Szenen und Einstellungsgrößen für einen Kurzfilm visualisieren, schnell mal ein paar Notizen machen oder aber die kreativen Geistesblitze sichern, bevor sie wieder verfliegen. Natürlich kann man all das auf einem Blatt Papier erledigen. Viel charmanter und vor allem praktischer wird es jedoch, wenn einem die Ideen, sobald man sie niedergeschrieben oder aufgezeichnet hat, direkt digital zur Verfügung stehen.
Da wird einem ja schon von Zusehen ganz schlecht. Dafür sind die Bilder vom Schiff und aus dem Cockpit atemberaubend. Schöne Meise der Junge.
„No biggie, just dropping a chopper down on a tiny helipad on a ship being tossed around by big waves. Totally chill.“Read More
Die meisten Flyer haben ein gemeinsames Problem – keine Sau interessiert sich für sie. Das muss aber nicht immer so sein. Hier ein Beispiel, wie Flyerwerbung richtig geht:
via Dennis
Das Thema „Kurzfilm“ wird ja hier bei Tyrosize immer mal wieder aufgegriffen. Es gibt da draußen unzählige dieser Spielfilme, die eigentlich nur wenige Minuten lang sind. Nun habe ich mich ebenfalls an diesem Thema versucht. Oder besser: ich musste meinen ersten kleinen Kurzfilm für ein Studentenprojekt umsetzen. Dabei ging es in erster Linie darum, sich mit dem Thema Lichtsetzung und Kameraführung beschäftigen. Eine kleine Geschichte zu erzählen, welche sich mit einem bestimmten Genre auseinandersetzt, ohne dabei auf Dialogen zu basieren.
„Ein Gangster, auch bekannt als „Der Magier“, wird durch das Kartell in einen Kellerraum verschleppt, nachdem er die Frankfurter Mafia um mehrere Millionen gebracht hat. Mit Handschellen gesichert, muss er sich einem Verhör durch den Boss der Familie stellen. Ab hier beginnen die Machtspielchen.“
