• Reisebericht Bako Nationalpark: Auf Tiersuche in Borneo

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    Während wir die ersten beiden Tage in Kuching / Borneo im Baumhaus und mit einem ersten Eingewöhnungsmarsch durch den Dschungel verbracht haben, war es nun an der Zeit ein wenig das Umland zu erkunden. Da ich noch nie zuvor in einem Nationalpark unterwegs war, mussten wir nicht wirklich lang überlegen. Direkt vor der Haustür lag der Bako Nationalpark. Die Heimat von Nasenaffen, bärtigen Wildschweinen, Faltern und unzähligen anderen Tierarten.

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    Vorneweg sollte man festhalten: wir haben uns die ersten Tage unseres #Tyrotrip verdammt vollgepackt. Da wo andere noch den Jetlag verarbeiten und den eigenen Körper auf die Liege quetschen, ging es bei uns direkt ans Eingemachte. Erster Tag am späten Nachmittag ankommen, morgens vom Baumhaus ab in den Dschungel und am nächsten Tag der hier beschriebene Trip. Um dann am späten Abend die Reise via Flugzeug fortzusetzen.

    Wo sich die meisten vermutlich an die Platte greifen und mit dem Kopf schütteln, muss ich im Nachhinein sagen: stressig, ungewöhnlich, machbar und vor allem ausreichend. Gerade um Kuching herum gibt es nicht wirklich viel zu entdecken. Alles, was wir sehen wollten, Read More

  • Reisebericht Kuching / Borneo: Irgendwo im Dschungel

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    Der Hintern brummt, die Kehle brennt und schreit nach Wasser. Schuld daran ist vermutlich die Klimaanlage und der lange Flug. Innerhalb von nur 22 Stunden, aufgeteilt in drei Flüge und zwei Aufenthalte, haben wir es endlich geschafft. Von Frankfurt am Main – bis nach Kuching / Borneo. Ziel unseres diesjährigen #Tyrotrip ist die drittgrößte Insel der Welt. Irgendwo zwischen Indonesien und den Philippinen.

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    Kuching unter dicken Wolken

    Kaum raus aus der Maschine läuft der Schweiß in Strömen. Schuld daran sind die 28° (was erst mal nicht so viel erscheint) und die 80%-Luftfeuchtigkeit. Kuching liegt unter dunklen Wolken begraben. Ein guter Start in den ersten Teil meiner achtwöchigen Reise durch Asien.

    Aber meine ersten Reisebegleiter – und ich – wussten, auf was wir uns einlassen. Aus diesem Grund bestand auch keine Chance für schlechte Laune. Read More

  • Lieber Leser, wieder schreibe ich unter Tränen

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    Lieber Leser,

    wieder schreibe ich unter Tränen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis dieser Tag kommen würde. Nun ist es so weit. Auch wenn ich es Dir gern persönlich erklärt hätte, so finde ich keine andere Möglichkeit es Dir schonend beizubringen, als eben diese Worte an Dich zu richten.

    Die letzten Monate vergingen wie im Flug. Gemeinsam haben wir gelacht, geweint und Fotos durchstöbert. Jeden Tag habe ich versucht Dich zu unterhalten, zu inspirieren oder mit Nichtigkeiten bombardiert. Wir sind ein gutes Team. Sozusagen das Beste. Was es auch so schwer macht, diese Worte an Dich zu richten. Der Fehler liegt nicht bei Dir. Mach Dir keine Sorgen. Du bist wundervoll. Hast meine sechs bis acht Beiträge am Tag über Dich ergehen lassen. Ohne zu klagen.Read More

  • Cebu Island – Die nächste Station auf dem #Tyrotrip durch die Philippinen

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    Endlich habe ich es mal wieder geschafft einen weiteren Beitrag in der Rubrik #Tyrotrip für Euch zu verfassen. Wie bereits im letzten Teil – „Von Guimaras nach Moalboal auf Cebu“ – erwähnt, führte uns die Reise mit der Overnight Ferry von Iloilo weiter auf die Insel Cebu. Um genauer zu sein in die Region um Moalboal.

    Das beschauliche Dorf befindet sich auf der Insel Cebu / Philippinen und ist bekannt für seine traumhaften Tauchspots in Form von gesunkenen Kriegsschiffen, farbenfrohen Korallenriffen und dem Taucherparadies „Pascador Island“. Ideale Voraussetzungen also um uns den Traum vom Tauchschein endlich zu erfüllen. Doch dazu später mehr.

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    Nachdem wir mit der Fähre im Hafen von Cebu ankamen – das übliche Bild. Unzählige „Schlepper“ versuchten uns in ihr Taxi zu schleifen. Natürlich drückte der Rucksack schwer auf den Rücken und die letzte Nacht zwischen Philippinos und Hähnen in der 300 Mann starken Economy-Class  hatte seine Spuren hinterlassen. Trotzdem mussten wir versuchen die Kohlen zusammenzuhalten. Wir hatten ja noch ein paar Wochen vor uns und Touristen über den Tisch ziehen muss ja auch nicht sein.

    Also weiter zu Fuß, weg von den Backpacker-Fallen, in Richtung „Cebu Bus Station“

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  • Von Guimaras nach Moalboal auf Cebu / Philippinen #Tyrotrip die Zweite

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    Nach zwei Tagen purer Entspannung in unserem „Secret Place“ (über den ich bereits im ersten Teil des Reiseberichts geschrieben hatte) war es an der Zeit die Reise auf den Philippinen fortzusetzen. Es ist nicht so, dass ich es nicht noch länger in dieser Oase der Ruhe ausgehalten hätte, jedoch hatten wir noch einiges vor uns, was es zu entdecken gab. Also machten wir uns mit einem weinenden und einem lachenden Auge auf in Richtung Cebu. Die nächste Insel unserer Reise.

    Vom Paradies auf Guimaras, zum Taucherparadies Moalboal auf Cebu / Philippinen

    Als nächstes Ziel Stand Moalboal auf der ToDo Liste unserer groben Urlaubsplanung. Das beschauliche Dorf befindet sich auf der Insel Cebu / Philippinen und ist bekannt für seine traumhaften Tauchspots in Form von gesunkenen Kriegsschiffen, farbenfrohen Korallenriffen und dem Taucherparadies „Pascador Island“.

    Natürlich war Cebu nicht gerade um die Ecke. Im Allgemeinen sind die Reisewege auf den Philippinen alles andere als kurz, was jedoch nicht bedeutet das es kompliziert oder gar teuer wäre.

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    Frei nach dem Motto: „Fliegen kann ja jeder“ und die „ die Kohle muss zusammengehalten werden“  machten wir uns also auf die Socken in Richtung Cebu. Jedoch nicht mit dem Flugzeug, sondern via Fähre. Da wir keinen Reisetag verlieren wollten, fiel die Wahl auf die Overnight Ferry, welche in Guimaras um 19.00  Uhr startet und in Cebu City am nächsten Morgen um 07.00 Uhr ankommt.Read More

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