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Als Kameramann und Fotograf weiß ich: Planung ist das halbe Leben. Die meisten Projekte beginnen nicht mit dem auslösen der Kamera, sondern bereits im Vorfeld. Am Anfang von allem steht die Idee. Man überlegt sich eine Geschichte, denkt darüber nach, wie man einen Auftrag am besten umsetzen kann.
Man entwickelt ein Konzept, schreibt sich immer wieder Ideen auf, bevor die eigentliche Arbeit beginnt. Für viele dieser Prozesse ist das Smartpad Bamboo Slate von Wacom einfach Gold wert.

Die ersten Szenen und Einstellungsgrößen für einen Kurzfilm visualisieren, schnell mal ein paar Notizen machen oder aber die kreativen Geistesblitze sichern, bevor sie wieder verfliegen. Natürlich kann man all das auf einem Blatt Papier erledigen. Viel charmanter und vor allem praktischer wird es jedoch, wenn einem die Ideen, sobald man sie niedergeschrieben oder aufgezeichnet hat, direkt digital zur Verfügung stehen.

Ein paar Fakten zum Wacom Bamboo Slate

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Und gegen was? Gegen „Dark Trade“ abkommen wie TiSA, TTIP und CETA. Dabei lässt sich Greenpeace nicht lumpen und ziehen mit ihrem Video „Ein Plan, uns alle zu knechten“ sämtliche Register. Ganz im Herr der Ringe Style, wollen uns die Energy-Orks, der Petrol und der Coalrog an den Kragen. In Zeiten, in denen man auf sensible Themen wohl nicht anderes aufmerksam machen kann, definitiv eine Möglichkeit auch den letzten Bürger im Auenland zu erreichen. Hier der Clip:Read More

So ein Tag im Leben eines Bloggers wird von den meisten Menschen vermutlich völlig falsch interpretiert. Lange schlafen, gegen 10.00 Uhr aus den Federn springen, einen Kaffee ansetzen, zurück ins Bett, ein paar gepflegte Zeilen verfassen und weiter den Schlaf der Gerechten halten. Das wäre super. Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht. So sieht es am Ende wirklich aus:

Vom Aufstehen bis zum Café Royal

Es stimmt: Ich starte meinen Tag flexibel. Wann ich zwischen 05.30 und 06.30 aufstehe, entscheide ich spontan. Noch ein paar Beiträge vor der Arbeit (ja, auch ich habe einen Job) oder eher nach Feierabend?Read More

Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ich meinen ersten Rosenkohl auf den Teller bekam. Was zum Geier soll das sein? Kleine grüne Kugeln, bitterer Geschmack und gesund? Schnell die Portion beiseitegeschoben, ab zum Kühlschrank die Flasche Ketchup geholt und damit ein geschmeidiges Brötchen gefüllt. Ketchup-Brötchen nannte man diesen kulinarischen Hochgenuss. Neben Zucker-Nudeln, UFO und Fischstäbchen eine solide Basis der Geschmackserziehung.

Mit Getränken war es das gleiche. Gin, Campari und Wermut. Drei Worte, die mir in meiner Jugend die Zehennägel nach oben gebogen haben. Stattdessen hat man billiges Zuckerwasser mit noch billigerem Alkohol gemixt. Geschmack – egal. Hauptsache es knallt.

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