Ein Tag im Leben eines Bloggers: Vom Aufstehen bis zum Café Royal

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So ein Tag im Leben eines Bloggers wird von den meisten Menschen vermutlich völlig falsch interpretiert. Lange schlafen, gegen 10.00 Uhr aus den Federn springen, einen Kaffee ansetzen, zurück ins Bett, ein paar gepflegte Zeilen verfassen und weiter den Schlaf der Gerechten halten. Das wäre super. Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht. So sieht es am Ende wirklich aus:

Vom Aufstehen bis zum Café Royal

Es stimmt: Ich starte meinen Tag flexibel. Wann ich zwischen 05.30 und 06.30 aufstehe, entscheide ich spontan. Noch ein paar Beiträge vor der Arbeit (ja, auch ich habe einen Job) oder eher nach Feierabend?

Es stimmt auch, dass es einen Kaffee gibt. Jedoch nicht jeden Morgen und erst recht nicht im Bett. Um ehrlich zu sein, verstehe ich die meisten meinen eigenen Arbeitskollegen nicht. Täglich fünf bis sieben Tassen „schwarzes Lebenselixier“, wie es die Meisten nennen, gönnen. Nein danke. Bereits nach einer großen Tasse fühle ich mich wie das Eichhörnchen „Hammy“ aus „Ab durch die Hecke“. Herzkasper Olé. Wenn man es genau nimmt, so habe ich noch nicht einmal eine Kaffeemaschine. Als Genusstrinker (und dazu würde ich mich definitiv zählen) ist eine kleine Inissia Maschine völlig ausreichend.

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Klar produziert eine Kapselmaschine Müll, natürlich ist der Preis höher als bei Kaffee in einem riesigen Paket. Rechtfertigt das auf eine Kapselmaschine zu verzichten? Auf keinen Fall! Schließlich trinke ich vielleicht 4 – 5 Kaffee in der Woche. Und das Beste: ich bin nicht an eine Sorte gebunden, bis dieser irgendwann (vermutlich nach einem Jahr) endlich alle ist. So kommen mir die kompatiblen Kapseln für meine Nespresso Maschine von Café Royal aus der Schweiz wie gelegen. Ein Set mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und Sorten gekauft und schon hat man Ruhe und kann sich anderen wichtigen Dingen widmen – wie dem bloggen.

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Danach sieht der Tag vermutlich aus wie bei den meisten von Euch. Auf der Arbeit meinen Chef glücklich machen, hier und da mal mit dem Handy den Feedreader Durchstöbern, spannende oder kuriose Geschichten lesen, diese markieren und schauen, dass ich meine Brötchen als Kameramann und Videojournalist verdiene. Die eigentliche Hauptaufgabe kommt erst nach 16.30 auf mich zu. Dann, wenn ich auf der Couch liege und all die kleinen Geschichten für den Blog aufarbeite. Manchmal bis spät in die Nacht. Und wenn alle Stricke reißen, dann gibt es halt noch eine feine heiße Tasse von Café Royal.

Falls ihr bereits im Vorfeld etwas vom Schweizer Unternehmen gehört habt, mir eine besondere Geschmacksrichtung empfehlen könnt oder ihr völlig anderer Meinung seid: Schreibt es in die Kommentare.

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Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Café Royal 

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