„Spionage-Roboter“ ist vielleicht das falsche Wort. Aber es beschreibt ganz gut die Tätigkeit dieser kleinen Helfer. Für die BBC Serie“ Spy in the Wild“ werden sie eingesetzt, um ein authentisches Bild der Lebensgewohnheiten wilder Tiere zu bekommen. Mit ihren Kamera-Augen sehen sie ein wenig befremdlich, ja fast schon angsteinflößend aus. Dafür funktioniert es bestens.
Blöd nur, wenn der Robo-Affe vom Ast fällt und von den anderen Affen für Tod gehalten wird. Hier beginnt die Nummer wirklich traurig zu werden. Aber seht selbst:
via Sploid
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