Irgendwie wird ja wirklich alles auf dieser Welt gesammelt. Von Briefmarken, Bierdeckeln und Zollstöcken, über Eisenbahnen, Münzen bis hin zu Insekten. Wen wundert es da, dass ein Japaner 50 Jahre seines Lebens aufbringt, um Steine mit Gesichtern zu sammeln. Nun hat er diese Erde verlassen und das Museum an seine Tochter übergeben. Einer muss die Tradition ja am Leben halten. Schließlich liegen dort draußen noch einige Steingesichter, die nur darauf warten entdeckt zu werden. Sachen gibts.
via Colossal