Falls ihr mal wieder ein Bild von Euch senden sollt, denkt an diesen Beitrag und lasst es krachen 😀

via Irgendwas mit Farben

Abstürzende Drohnen, Drohnen, die dramatisch vor dem Wasser gerettet werden, müssen und die Verselbstständigung der fliegenden Aufklärungsmittel haben dazu geführt, dass Zettel von entflohenen Drohnen das Straßenbild zieren. Katze entlaufen war gestern!

via Testspiel Tweet @TomVanOrten

Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis die ersten schlauen Füchse Drohnen für den Drogenschmuggel einsetzen. So raffinierte Tricks wie Drogen mit einem Magneten unter einem fremden Auto befestigen, sorgen schon lange nicht mehr für Verblüffung in den Kartellkreisen. Blöd nur, wenn der ferngesteuerten DJI Drohne unterwegs der Saft ausgeht und sie einen kurzen Zwischenstopp auf einem Supermarktparkplatz einlegen muss.

Aber ich kann das mexikanische Kartell ja verstehen. Der Hersteller sagt in seinem Produktvideo ganz klar, dass man mit der Drohne 5 Kilogramm Kameraequipment transportieren kann. Warum dann nicht 3 Kilogramm Christal Meth! Wenn das Walter White noch erleben könnte…

„A $1,400 drone marketed to filmmakers crashed in Tijuana, carrying crystal methamphetamine in six packages that had a combined weight of just under three kilos, law enforcement officials report. The packages were taped together, and had a combined street value that far exceeded that of the unfortunate drone.“

via BoingBoing

Ganz ehrlich? Ich fühle mich ertappt. Mit Ausnahme der Uhrzeit, wann es Zeit fürs Bett ist. Der Rest kommt so ziemlich hin. Die Rede ist von all den Dingen, die sich so verändern, wenn man die magische 30 geknackt hat. Und ja, ich oute mich auf diesem Wege! Auch wenn man es mir nicht ansieht oder anmerkt … hust… so musste ich bei der ein oder anderen Grafik von Jessica Saia und Cecilia Rabess lauthals lachen. Aber vielleicht erinnern sich die jüngeren Leser irgendwann an diesen Beitrag zurück 😀

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