[Anzeige] Wie ACAD WRITE bei deinem Studium unterstützen kann


Seit wenigen Tagen bin ich nun zurück aus dem Urlaub und schon hat mich der Alltag wieder eingeholt. Man kennt das Problem. Während ich in den letzten Jahren einfach morgens zur Arbeit geradelt bin und meinen Job in der Redaktion gemacht habe, läuft der Hase im Studium ein bisschen anders. Natürlich wird die Hälfte von euch sagen: Das ist doch die chilligste Zeit in deinem Leben, aber ganz so einfach ist es am Ende nicht. Besonders dann, wenn man wie ich schon 14 Jahre aus der Schule raus ist und sich nun mit wissenschaftlichen Arbeiten, Zitaten nach der Harvard-Methode, Fach- und Hausarbeiten rumschlagen muss.

Da ich „Digital Film Production“ studiere, ist mir das erste Semester relativ leicht gefallen. Ein paar Grundlagen an der Kamera hier, ein paar Kniffe beim Ausleuchten dort. Die Basics gehen ja gut von der Hand. Als allerdings die ersten wissenschaftlichen Arbeiten angefallen sind, kam ich relativ schnell an meine Grenzen. Irgendwie hatte ich das bei dem Ziel mit Ü30 noch zu studieren wohl völlig verdrängt :D. Also ab in die Bibliothek und bis spät in die Nacht Bücher wälzen, während bei meinen alten Arbeitskollegen um 16.30 der Hammer fällt. Eine komplette Umstellung also.

Da mein Umfeld aus vielen jüngeren Kommilitonen besteht, ist die Verlockung natürlich groß sich im Leipziger Nachtleben zu verlieren. Allerdings kommt mir dabei regelmäßig der eigene Ehrgeiz in die Quere.  So ist es für mich einfach keine Option das Studium schleifen zu lassen und vielleicht das ein oder andere Semester nachzuholen. Dafür sind die Zukunftspläne dann doch etwas zu eng gestrickt. Schließlich habe ich noch ein paar Ziele in meinem Leben, die nur darauf warten angegangen zu werden!

Was ich relativ schnell gelernt habe, ist die Tatsache, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt – man muss sie nur finden. Und wenn die Betreuung an der Hochschule etwas zu kurz kommt, muss man halt kreativ werden. So gibt es zum Beispiel Seiten wie ACAD WRITE, die einem „akademisches Schreiben“ näherbringen. Klingt ein bisschen wie ein Schreibcoach? Ist es auch! Das Coaching kann helfen, Probleme beim Entwerfen, Erstellen und Fertigstellen wissenschaftlicher Arbeiten, wie der Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Masterarbeit oder der Dissertation, zu analysieren und strukturiert anzugehen. So kann man zum Beispiel seine Arbeiten gegenlesen oder die Einhaltung der Zitierregeln fachgerecht überprüfen lassen.

Und auch wenn ich eigentlich nur eine Kamera in die Hand nehmen und bewegte Bilder einfangen, diesen Blog weiter ausbauen oder Fotos von meinen Reisen schießen möchte, so ist mir der vernünftige Abschluss meines Studiums dann doch irgendwie zu wichtig. Zwar werde ich versuchen meine Selbstständigkeit weiter und weiter auszubauen, der passende Abschluss bietet mir dennoch eine gewisse Sicherheit. Man kann ja nie wissen 😀

Wie ist es euch im Studium ergangen? Kennt ihr diese Probleme oder habt ihr das alles locker aus dem Ärmel geschüttelt? Würde mich wirklich mal interessieren. Bis dahin wälze ich mal weiter die Bücher und schreibe an der nächsten Hausarbeit…

Euer Olli

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