Ihr habt richtig gelesen. Der komplette Kurzfilm (ganze neun Minuten) wurden nur mit einer Drohne gedreht. Am Stück. Was hierfür alles passen muss kann man sich ja vorstellen. Pilot und Kameraführer müssen eine eingespielte Einheit abgeben. Aber auch die Schauspieler müssen auf den Punkt abliefern. Doch auch damit ist es nicht getan. Da die Windgeräusche eine klassische Audioaufzeichnung unmöglich machen, muss am Ende alles neu vertont werden. Aber schaut auch das Werk von Paul Trillo an und macht euch selbst ein Bild von dieser beeindruckenden Form, einen Kurzfilm zu drehen. Weiter unten findet ihr noch ein Making Of.
„Perhaps the most impressive part of the entire endeavor is that the first official take ended up being the final take. Despite the effort, the end result is certainly worth it in my opinion: the lack of breaks creates a much more immersive experience, while the camera weaving in and out allows the viewer to take in the entire scene while still being privy to the closest details. It’s an enormously impressive achievement by all involved and yet another sign that drones are becoming powerful tools in the hands of talented filmmakers. „
via Gizmodo
