In einer WG kann es schon mal drunter und drüber gehen. Sehr zum Leidwesen der ordnungsliebenden Mitbewohner. Was also tun, wenn man sich mal wieder durch das Chaos der Wohnung wühlt und der Verzweiflung nahe ist? Das Beste daraus machen. Zum Beispiel eine „passiv aggressive Kunstausstellung“. Könnte dann ungefähr so aussehen.
„Based out of my home in Hollywood, CA, my passive-aggressive art gallery, which spotlights ignorance of basic responsibility and courtesy for others in shared spaces, has been thriving, although some critics don’t care for my emphasis on found pieces.“
Mehr private Kunstwerke gibt es in der Passive-aggressive Art Gallery.
via Maik