Grillen, braten, glücklich sein: Mit Löwensenf und Burger durch die EM [Sponsored]

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Die Europameisterschaft ist im vollen Gange, das Bier steht kalt und der Grill im Garten hat sich zum glühenden Lebensmittelpunkt verwandelt. Ein Quell der Glückseligkeit und Anlaufpunkt für ausgehungerte Freunde. Ausnahmezustand, wenn man es so möchte.

Problem: Als geborener Thüringer hat man es schon nicht immer leicht. Weltweit ist man für die Qualitäten am Rost  (natürlich auch darüber hinaus) bekannt. Was will Mann auch machen? Grillen oder vielmehr „braten“ , wie wir in meiner Heimat sagen, wurde mir in die Wiege gelegt. Bratwürste und Rostbrätel  sind die Evergreens auf dem Grill. Dabei schwören wir auf Holzkohle statt Gas, verpönen Brandbeschleuniger und löschen die Glut mit Bier.

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Eine gute Sauce darf dabei natürlich nicht fehlen. Wo einst Senf und Ketchup noch als Platzhirsch zählten, hat sich das Angebot an interessanten Saucen im Laufe der letzten Jahre weiterentwickelt. Wir wollen die Geschmacksknospen Samba tanzen lassen und wenn es möglich ist, dabei auf überflüssige Zusatzstoffe verzichten.

Nun kann man sich in die Küche stellen, unendliche Zutaten mixen, ein riesiges Chaos hinterlassen, den Hausfrieden an den Nagel hängen und ein eigenes Rezept für Grillsaucen entwerfen. Man kann es sich aber auch leicht machen, einfach auf das riesige Sortiment im Handel zurückgreifen und die gesparte Zeit dem nächsten Fußballspiel widmen. Und hier kommen die neuen Löwensenf Grillsaucen ins Spiel.

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Löwensenf Sour-Cream, Honig-Senf oder BBQ

Egal ob Rauch-Aroma, süß und würzig oder cremig fein. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Ob man es am Ende als Marinade, Dip, Füllung oder einfach direkt auf die Wurst möchte – wen interessiert es – Hauptsache die Wurst kann in der Sauce schwimmen. Mein persönlicher Favorit? Berti Vogts würde jetzt sagen: “Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren.“ Ich für meinen Teil sehe ganz klar BBQ an der Spitze. Punkt.

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Und zur Feier des Tages und um ein wenig Abwechslung auf den Rost zu bringen hier noch ein kleines Rezept, bei dem die leckere Mischung aus Tomaten, gestoßenem Pfeffer und Löwensenf wunderbar zur Geltung kommt:

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Der EMBBQ Tyrostyle

4 Burger-Pattys formen (je Portion ca. 180 g), mit Knoblauch, Pfeffer, Salz würzen und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen (achtet auf gutes Fleisch)

Die Zwiebel in Ringe, die Tomaten in Scheiben schneiden. Den Bacon auf dem Grill knusprig braten. Die Brötchen auf dem Rost ebenfalls kurz antoasten.

Den Pattys Feuer unter dem Hintern machen, nach dem Wenden ein Paar Emmentalerscheiben auflegen und schmelzen lassen.

Aufbau des Burgers: Unterseite mit BBQ-Sauce bestreichen, Salat (Rucola), Zwiebel und Bacon auflegen, dann den Burger und die Tomate, oben drauf noch einen Klecks Mayonnaise und einen extra Schuss BBQ.

Zuklappen, fixieren, fertig

Tipp
Als Beilage empfehle ich für den Hot-BBQ-Bacon-Cheese-Burger Potatoe-Wedges und Cole Slaw.

Und wer mit Besteck essen möchte, bekommt eine Schelle. Schmecken lassen

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