An manchen Tagen streiche ich ihn ganz zärtlich. An anderen Tagen fängt er einfach an zu jucken und ich muss ihn kratzen. Das Leben mit einem Bart ist nicht immer einfach. Und wenn es nach meiner besseren Hälfte gehen würde, wäre der Bart auch schon lange verschwunden. Aber jetzt mal im Ernst!? Täglich rasieren, nur damit sie beim Knutschen keine wunde Haut bekommt?
Und was ist mit mir? Nach meiner Haut fragt ja schließlich auch keiner, wenn ich täglich mein Gesichtshaar stutze. Von den Kosten für neue Rasierer und passenden Klingen mal ganz abgesehen. Frieseln, erhöhter Klopapier-Konsum und immenser Blutverlust sind die Folge einer täglichen Rasur. Ein Horrorszenario, welches jeder Mann kennt.
Aber mal im Ernst Jungs. Wenn ihr mit Einwegrasierern kämpft, eure Nachbehandlung nur aus einem Handtuch und einem Schluck Wasser besteht, braucht ihr euch auch nicht wundern.
Selbst wenn ihr zu eurem Bart eine enge Beziehung aufgebaut habt, so kommt früher oder später der Tag, an dem man ihn wieder in die Schranken weisen muss. Sonst seht ihr am Ende noch aus wie ich im Urlaub.
Und falls das Argument Kosten, für euch noch eine tragende Rolle bei der Entscheidung spielt: Einwegrasierer – oder Profitool, schaut euch mal den Shaving Club von Gillette näher an. Hier habt ihr nicht nur die Möglichkeit ein paar Styles für eure Gesichtsbehaarung abzugreifen, Pflegetipps zu bekommen oder ein Schnäppchen zu schlagen. Ihr habt auch die Möglichkeit euch die Rasierer direkt im Abo zu ordern. Kostenlos und bequem nach Hause versteht sich. Und das Beste: Jedes Gillette Shaving Club Mitglied erhält kostenlose Produkte, exklusive Inhalte, Pflegetipps und die Chance Spitzensport- und Entertainment Tickets zu gewinnen.
Und falls du das jetzt ließt Schatz, ja, demnächst ziehe ich auch mal wieder blank und rasiere den Bart ab. Hilft ja alles nichts…
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gillette