Als ich das Schwaf gerade gesehen habe, dachte ich erst an eine gelungene Photoshop-Arbeit. Ein Schwein, welches dank Wolle aussieht wie ein Schaft. Dann mal kurz das Internet befragt und festgestellt: Es handelt sich um das Mangalica-Schwein. Aha. Wiki meint dazu:
„Die im Deutschen übliche Bezeichnung „Wollschwein“ geht auf das ungewöhnliche Haarkleid mit Unterwolle und lockigen Borsten zurück. WenigeHausschweine sind noch so dicht behaart wie ihre Vorfahren, die Wildschweine. Die Ferkel sind wie Wildschweinfrischlinge gestreift. Es werden drei Farbschläge gezüchtet: Großrahmige Blonde, Rote Mangalica sowie schwalbenbäuchige Mangalica. Ihre dicke Speckschicht und das Haarkleid schützen die robusten Schweine vor extremer Witterung.“
Wollte ich euch nur mal sagen. Nicht das es wieder heißt: Bei Tyrosize lernt man nichts fürs Leben.