Ich habe ja volles Verständnis dafür, dass sich werdende Eltern auf ihr Kind freuen. Ehrlich. Hängt euch Ultraschallbilder übers Bett, den Schwangerschaftstest an den Kühlschrank oder den Gipsabdruck in den Hausflur. Ist alles nicht mein Fall – muss es ja aber auch nicht sein. Aber das ungeborene Kind als Maske aus einem 3D Drucker? Es gibt tatsächlich die ausgefallensten Ideen. Und bis gerade habe ich mir noch Gedacht: „Das würde mir eher Angst einjagen, als mich erfreuen!“ Doch dann ein wenig nach dem Thema im Internet geschaut und festgestellt, dass es für z.B. blinde, werdende Mütter, die einzige (und da dann auch irgendwie wundervolle) Möglichkeit ist, ihr Kind schon vor der Geburt zu „sehen“.
„Each eight-inch cast of the face is sculpted using ultrasound data and converted into a 360-degree format before it is 3D printed. It looks like a mask, but it’s more concave than the solid block you see in the photo above.“
https://youtu.be/KD0AC43fc_4
via Mashable