Wenn schon verdammt viel Schnee vom Himmel rieselt, dann muss man den auch nutzen. Punkt. Was liegt da näher als sich ein Snowboard zu schnappen und durch die Stadt zu hämmern, oder aber den edlen Werkstoff nutzen, um damit das ein oder andere Iglu zu bauen. Und sind wir mal ehrlich. Ein Iglu ist einfach stark. Besonders interessant wird es allerdings, wenn man es am Ende noch bei Airbnb für schlanke 200$ vermietet. Snowzilla fürs eigene Geschäftsmodell ausnutzen. Chapeau.
„Mittlerweile hat Airbnb das Angebot wieder rausgenommen, da es laut Unternehmen den allgemeinen Richtlinien angebotener Mietinserate nicht entspreche.“
Igloo in Brooklyn available on @Airbnb. https://t.co/KpuUOHYcvl @Gothamist @BuzzFeed @adland @AdFreak @Adweek pic.twitter.com/ikRsNq5nfE
— Patrick M. Horton (@patrickmhorton) 24. Januar 2016
#Greenpoint man builds igloo in backyard and lists it on Airbnb https://t.co/IiaOL5QwDg pic.twitter.com/t0bHPszGp6
— Allison Chopin (@allisonchopin) 25. Januar 2016
Got shut down by @Airbnb for not meeting occupancy standards. Though they were nice enough to tell us that it looked very well constructed.
— Patrick M. Horton (@patrickmhorton) 25. Januar 2016
via Urbanshit