Die größte Angst der Menschen ist es irgendwann ohne Internet auskommen zu müssen. Wenn sich das Datenvolumen dem Ende entgegen neigt, könnte man das bei dem ein oder anderen mit einem nuklearen Erstschlag vergleichen. Dabei sind nicht die Hacker oder die Anbieter das Problem. Es sind Eichhörnchen-Attacken. Zumindest wenn man nach der Kernaussage von CyberSquirrels, einer halb-ernsten Landkarte von Cyber-Vorfällen, geht.
„Funktioniert so: Jedesmal, wenn in der Presse ein Bericht von einem Internet-Ausfall aufgrund eines Tieres (aber auch eines staatlichen Angriffs wie bei Stuxnet) die Rede ist, vermerkt CyberSquirrel das. Letztlich entsteht eine Liste der größten Gefahren – die eben von Eichhörnchen angeführt wird.“
via Engadget