Kamerafahrten sind das Salz in der Suppe. Sie machen einen Film geschmeidig und bieten dem Auge etwas ganz besonderes. Naja, zumindest war es damals noch so. Kamerafahrten mussten lang und aufwendig geplant werden. Heutzutage hat die Technik einige Neuerungen auf den Markt gebracht, die einem da viel Arbeit abnehmen. In Zeiten von Gimbal und elektronischen Steadicams, wollen wir uns an die Anfänge zurückerinnern und einem Pionier der Kamerafahrten gedenken. Stanley Kubrick.
„Stanley Kubrick war ein absoluter Virtuose was Kameraausrichtungen, Kamerafahrten, Perspektiven und Objektive anbelangt ( beim Film “ Barry Lyndon“ benutzte er u.a. ein extrem lichtstarkes Objektiv, welches für die NASA entwickelt wurde).“
„In honor of Sir Stanley’s birthday, Cut Print Film has put together an examination of Kubrick’s fascination with tracking (and tracking-esque) shots following his subjects. Clips used are from 2001: A Space Odyssey, The Shining, A Clockwork Orange, and Eyes Wide Shut.“