Klingt irgendwie nach Robinson Crusoe, nur ohne Robinson, Palmen und Insel. Dafür mit einer Panasonic GH4 (ich hatte mal das Vorgängermodell), einem Unterwassergehäuse und dem Meeresboden.
Den genau dort lag die Kamera drei Monate, gefangen in einem Unterwassergehäuse, bis der Fotograf John Ng sie fand.
Obwohl das Gehäuse von außen den Eindruck macht als wäre Hopfen und Malz verloren, so sieht die GH4 darin noch verdammt frisch aus.
Anhand der Seriennummer konnte die Panasonic auch an den eigentlichen Besitzer übergeben werden. Auch wenn es eine Knaller-Story ist, so bleibt die Frage offen, wie man so ein Monster da untern vergessen kann.
via PetaPixel