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Dieses Bild zeigt, dass es doch geht. Das auch Berlin coole Leute hat und nicht alle solche absoluten Vollpfosten sind wie die Typen, die meinen Geldbeutel gezockt haben. Nein ich möchte nicht heulen wie schlimm es doch ist, dass er geklaut wurde. Vielleicht bin ich ja auch selbst schuld. Egal wie man es dreht – nehmt die Kohle, gönnt euch mein Handy, aber werft beim nächsten Mal doch bitte den Rest auf die Straße oder weiß der Geier wohin. Die Rennerei am Ende ist zum Heulen.

Zurück zum Thema: In diesem Fall scheint alles gepasst zu haben. Nicht nur das es gefunden wurde, nein, es wurde sogar noch zurückgeschickt. Falls du das ließt, fühl dich geküsst. Solche Menschen wie du, zeigen das es auch ganz anders geht.Read More

Kennt ihr noch das Musikvideo von The Beloved – Sweet Harmony. Hunderte Nackedeis, die sich zu geschmeidiger Musik wiegen. Ein ähnliches Prinzip findet hier seine Umsetzung. Nur ohne zärtliche Gesänge, dafür mit viel nackter Haut. Was auf den ersten Blick aussieht wie eine Feder aus Omas Daunenkissen, entpuppt sich auf den zweiten Blick zu einem riesigen nackten Gruppen-kuscheln.

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Ich stehe ja voll auf Reisen und könnte mich ständig auf einen #Tyrotrip begeben. Leider hat man nicht immer die nötige Zeit oder der Geldbeutel zeigt einem den Stinkefinger. Umso schöner ist es ab und zu in Erinnerungen zu schwelgen. Deswegen habe ich mir eine riesige Weltkarte besorgt, die mein Schlafzimmer ziert und an der ich anhand kleiner Pins immer sehe, wo ich schon so alles war. Tolle Sache! Nur leider war es super schwer eine riesige Karte zu bekommen und die Lösung mit den Pins ist auch nicht wirklich ideal.

Nun gibt es etwas Neues. Auf der “I Was Here”-Map kann man die schon bereisten Länder einfach freirubbeln anstatt die Karte zu durchlöchern. So erhält die Weltkarte nach und nach mehr Farbe an genau den Stellen, wo man schon einmal war. Geniale Idee. Für meinen Geschmack etwas zu klein, aber die Idee an sich ist klasse!

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Ihr habt euch schon immer gefragt wie die einzelnen Drogen, die es so gibt, auf euch wirken und wie sehr sie eurem Verstand zusetzten? Ihr hattet nie bock darauf euch irgendetwas in die Nase, Lunge oder sonst wohin zu ziehen? Oder hat euch der Dealer eurer Homezone regelmäßig abgewiesen, weil ihr auf ihn den Eindruck eines verdeckten Ermittlers gemacht habt? Kein Ding. Wie du dich auf Drogen fühlst und was da so im Kopf abgeht, das hat der Grafiker Meaghan Li versucht zu veranschaulichen. Ob es stimmt. Wer weiß…

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Und wenn dieser auch noch ein Architekt ist, dann hat man als Frau völlig verloren. So kann die Wohnung aussehen, wenn jemand ordentlich Lego gesammelt hat und es im Finger zuckt.

„See how architect Jeffrey Pelletier remodeled his unfinished basement into a „LEGO Lounge“ to organize his 250,000 pieces.“