[Anzeige] Wenn der Grill zur Outdoorküche wird: So vielseitig ist Campingaz

Während ich euch in einem anderen Beitrag gezeigt habe, wie ihr die perfekten Steaks zaubert, wird es heute ein wenig leichter um die Hüfte. Denn sind wir mal ehrlich: die Zeiten, in denen nur Rinderhälften und Würstchen auf den Grill kommen, sind schon lange vorbei. Heutzutage muss man schon ein wenig mehr Kreativität spielen lassen, um die hungrige Meute vom Hocker zu hauen. Zum Glück bietet der Master 4 Series Classic SBS von Campingaz dafür allerhand Möglichkeiten, welche ich euch in Form meiner Sommerrezepte gern ein wenig näherbringen würde.

Dank „Culinary Modular System“ hat man bei diesem Schmuckstück von einem Gasgrill nicht nur die Möglichkeit auf ganz herkömmliche Weise zu brutzeln, man kann den Grill sogar in eine erstklassische Outdoorküche verwandeln. Inklusive Wok, Hähnchenbräter oder sogar einem Pizzastein. Also fix ein paar Familienmitglieder zusammengetrommelt und einen gewöhnlichen Donnerstagabend in ein wahres Schlemm-Fest verwandelt.

Wok-Gemüse mit allerlei Fisch

Vorneweg sei gesagt: ich liebe es Gemüse im Wok über Gas zu braten. Man kann nicht nur die Hitze perfekt regulieren, es macht einfach verdammt viel Spaß das Gemüse zwar anzubraten, aber dennoch knackig zu servieren. Also kurz das runde Grill-Gitter entnommen und den passenden Wok direkt über der Flamme platziert.

Der Rest ist ein Kinderspiel. Einfach das gewünschte Gemüse bereits im Vorfeld portionieren (dabei kann die ganze Familie helfen) und nacheinander in den Wok geben. Am besten eine Reihenfolge festlegen, welches Gemüse vermutlich am längsten benötigt und dann unter ständigem rühren richtig heiß anbraten. Pfeffer, Salz, Oregano, Thymian und etwas Tamarindensoße – fertig ist ein superleckeres und schnelles Grill Gemüse. Da der Master 4 Series Classic SBS genügend Platz bietet, kann man sich parallel um weitere Leckereien kümmern.

In unserem Fall habe ich einfach ein paar Garnelenspieße gesteckt und diese mit etwas Knoblauchöl und Gartenkräutern verfeinert, zwei Lachsfilets mit Ajivar eingerieben und ein paar Tintenfische mit einfachem Frischkäse gefüllt. Es muss nicht immer so kompliziert sein. Lasst eurer Kreativität einfach freien Lauf. Dabei kommen meist die besten Dinge raus. Also ab mit dem Fisch auf die geschlossene Platte und von beiden Seiten goldbraun gebrutzelt. Fertig.

Pizza und Co auf dem Gasgrill backen, das geht?

Auf jeden Fall! Und ich bin begeistert. Ohne Mist, der Italiener um die Ecke kann sich abmelden. Campingaz bietet für ihren Grill sogar einen Pizzastein im Sortiment! Eigentlich ein logischer Schritt, wenn man die möglichen Temperaturen zwischen einem Gasgrill und einem Steinofen vergleicht. Also weg mit dem Wok und fix den Pizzastein eingelegt.

Jetzt kommt der Knaller. Zwar kann ich ganz gut kochen, die Sache mit dem Backen liegt mir aber irgendwie nicht so richtig. Und nein, der fertige Pizzateig aus dem Supermarkt ist eigentlich auch keine Option. Also schnell zum Pizzabäcker des Vertrauens und dort einfach den fertigen Teig für die Tagesproduktion gekauft. Glaubt mir, dass funktioniert!

Meine Oma erklärte sich kurzerhand bereit das Nudelholz zu schwingen und den Teig auf die passende Größe zu rollen. Der Rest ist, und ihr könnt es euch vermutlich denken, ein Kinderspiel. Tomatensoße verteilen und nach Herzenslust belegen. In unserem ersten Gang gab es eine Pizza mit Büffel-Mozarella, Rucola und Parmaschinken. Wobei die letzten beiden Zutaten erst nach dem Backen auf die Pizza kamen. Im zweiten Gang dann Tomate mit Salami, Schinken und einer riesigen Ladung Käse. Natürlich lassen sich auch vegetarische Versionen basteln, aber da brauche ich euch ja nichts erzählen. Hier ein paar Bilder, bevor wir zum Nachtisch kommen.

Gegrillte Bananen mit Mandel-Vanille und Curry-Kokos-Soße

Wie es sich für einen spontanen Festschmaus gehört, darf der Nachtisch natürlich nicht fehlen. Auch hier will ich euch meine Lieblingsidee natürlich nicht vorenthalten. Gegrillte Bananen mit Mandel-Vanille und Curry-Kokos-Soße. Klingt ziemlich spektakulär, ist aber ebenfalls ein absolutes Kinderspiel.

Einfach ein paar Bananen auf den Grill legen, 230 Grad bei geschlossenem Deckel und immer mal wieder wenden. Am Ende dürfen sie ruhig richtig schwarz sein, sollten aber nicht platzen. Da müsst ihr mit der Temperatur mal ein wenig spielen. Und das wars auch schon fast. Ab damit auf den Teller, der Länge nach aufschneiden und den warmen Inhalt mit einer dicken Kugel Eis bedecken. Zum Schluss rühre ich immer noch etwas Kokosmilch mit Honig und Curyypulver (ihr habt schon richtig gelesen) zusammen und gebe es über die heißkalten Bananen. Ein paar Nüsse und fertig ist ein echter Gaumenknaller. Probiert es doch einfach mal aus!

Also ab an den Grill mit euch und lasst eurer Kreativität freien Lauf

Euer Olli

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