• Nordlichter von Zauberhand: Aurora Borealis Kaffeetasse

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    Ich weiß, ich komme gerade erst aus dem Urlaub wieder. Na und? Man wird ja schon mal an den Nächsten denken dürfen. Norwegen steht dabei ganz weit oben auf der Liste. Besonders wegen der wundervollen Nordlichter, auch Aurora Borealis genannt. Um sich die Zeit bis dahin noch ein wenig geschmeidiger zu machen oder einfach nur die tollen Lichter zu bewundern, gibt es jetzt eine Aurora Borealis Kaffeetasse. Einfach den heißen Kaffee in die Tasse füllen und zusehen, wie die Nordlichter entstehen. Super! Die Dinger gibt es hier bei Think Geek
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  • Was eine Kettensäge an einer Drohne macht

    Diese Frage können wir euch auch nicht wirklich beantworten. Fakt ist jedoch, dass es sich in diesem Fall nicht um eine Kamera oder ähnliches handelt, sondern um eine scharfe, motorisierte Kettensäge.

    Per Knopfdruck springt die Säge an und kann dann bequem durch eine Menschenmeng…, äh Schneemänner pflügen. Tolles Experiment, ja wirklich. Was die moderne Technik alles kann. Sagenhaft. Da wird die Menschheit bald ja sicher radikal enthaupt.., äh, entlastet.

    KILLERDRONE! Flying chainsaw

    via Schlecky

  • Volle Hundekotbeutel als Drogenfund zur Polizei

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    Der 01. April ist schon eine Weile her und ich bin gerade erst wieder in Deutschland angekommen. Gleich mal den Feedreader geöffnet, ein paar Beiträge gelesen und schon wollte ich sofort einen neuen Flug buchen. Hauptsache wieder weg. Hier ein wundervolles Beispiel für meine Beweggründe:

    Mann bringt Hundekotbeutel als Drogenfund zur Polizei

    In Sasbachwalden hat am Sonntag ein 55-Jähriger einen Unbekannten dabei beobachtet, wie dieser mehrere schwarze Plastikbeutel in einen Mülleimer warf. Er vermutete eine geplante Drogenübergabe, nahm die Tüten aus dem Mülleimer und brachte sie der Polizei.Die Beamten waren wenig begeistert und gaben dem Finder die Tüten wieder mit, um sie endgültig zu entsorgen. Und das auf’m Sonntag.

    Foto: Cymbella via Ronny vom KFMW

  • Finderlohn mal anders: „Das Bargeld habe ich für Weed behalten“

    Wenn man sein Portmonnaie verliert, dann ärgert man sich nicht nur über den Verlust des möglicherweise vorhandenen Geldes, sondern auch über den Bürokratie-Krieg, der einem bevorsteht: neuer Perso, neue Kreditkarte, neuer Führerschein…da werden schon mal locker 200 Taler fällig!

    Glück im Unglück hatte da der New Yorker Reilley Flaherty, der seinen schicken Geldbeutel während eines Konzerts in Brooklyn verloren hat. Tage später hat er zumindest einen Teil des Inhalt wiederbekommen. Womit er nicht gerechnet hat, war der Finderlohn.

    thanks.. I think?

    A photo posted by reilly flaherty (@reillyflaherty) on

    Foto: Reilly Flaherty

    „Ich habe das Bargeld behalten, weil ich Gras brauchte und deine Metrocard, weil die Preise jetzt bei $2,75 liegen“

    Kreditkarten, Führerschein & Co. waren dabei – alles in allem also ein Gewinn für beide Seiten oder wie der Angelsachse zu sagen pflegt: finders, keepers!

     

    VIA JETZT

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